Vielfalt, Multiprofessionalität und Teilhabe – das Fundament unserer Arbeitsweise
Mitarbeitende, Klientinnen und Klienten sollen sich bei AQUA Mühle wohl fühlen. Wer die verschiedenen Angebote zur Lebensgestaltung nützt, bei AQUA Mühle wohnt, arbeitet, lernt oder eine Ausbildung absolviert, kann mitwirken und mitgestalten. Wir fördern selbstverantwortliches, kooperatives und kreatives Arbeiten und sind offen für neue Ideen und Entwicklungen. Unsere Kultur, einander zu vertrauen, ermöglicht Mitverantwortung, Teilhabe und Teilnahme.
Vielfalt, Multiprofessionalität und Teilhabe sind das Fundament unserer Arbeitsweise, weil wir uns sicher sind, mit kollektivem Bewusstsein besser und wirkungsvoller für Menschen da sein zu können. Diese Vielfalt findet sich auch in den Menschen, die wir beraten, betreuen und begleiten.
Fachlichkeit, Menschlichkeit und die hohe Qualität ihrer Arbeit zeichnen unsere Mitarbeitenden aus. Ein respektvoller, wertschätzender Umgang miteinander ist Teil der Firmenkultur.
Es gibt niemanden, der/die nichts kann.
Die Ressourcenentwicklung unserer Klientinnen und Klienten steht im Mittelpunkt unseres Tuns. Wir schaffen ein Umfeld, das möglichst flexibel auf Bedürfnisse angepasst werden kann. Mit dem Ressourcenmodell haben wir eine Möglichkeit geschaffen, Klientinnen und Klienten im Arbeitskontext einen niederschwelligen Zugang zu bieten, der an die jeweiligen persönlichen Ressourcen angepasst werden kann.
Gender & Diversity
2022 wurde bei AQUA Mühle eine eigene Gender & Diversity Stabsstelle eingerichtet. Wir wollen ein Zeichen setzen, denn Gerechtigkeit und Gleichheit ist ein zentrales Moment unserer Arbeit. Die Stabsstellenarbeit basiert auf einem Team, das bereichsübergreifend zusammengesetzt ist.
Wir hinterfragen Strukturen in unserer Organisation, aber auch in der Gesellschaft, um ausgeschlossenen Gruppen gleiche Teilhabe zu ermöglichen und blinde Flecken auszuleuchten.
trans*parente Teilhabe
In unterschiedlichen Bereichen kam der Wunsch nach mehr Wissen im Umgang mit trans*erfahrenen Personen auf. Das Projekt „trans*parent“ entstand, mit dem Ziel, einen adäquaten Umgang mit trans*erfahrenen Menschen bei Mitarbeitenden, Schulungsteilnehmenden und Klientinnen und Klienten zu erarbeiten.
Ein ausführliches Interview mit der Stabsstellenleiterin Amanda Ruf ist im Jahresbericht 2022 zu finden.